Ziel
- Kennenlernen des sozialen Umfeldes
- Sicherung des sozialen Empfangsraumes
- Einbindung der Bezugspersonen in den Betreuungs-, Beratungs- und Behandlungsprozess
- Förderung der familiären und anderen sozialen Beziehungen
Vorgehensweise
können sein
- Angehörigengespräche im Rahmen von Sprechstunden/ Sondersprechstunden/ telefonischer Kontakte
- Angehörigengespräche im Rahmen von begleiteten Ausgängen/ Hausbesuchen
- Unterstützung bei sorgerechtlichen, umgangsrechtlichen und vormundschaftsrechtlichen Fragen
- ggf. Überleitung in spezialisierte Beratungsangebote (intern, extern)
Zeitrahmen
- während der Inhaftierung
- anlass- und bedarfsbezogen
Beteiligte
- Angehörige/ Bezugspersonen der Gefangenen
- Zuständige Gruppenbetreuung
- ggf. zuständige Ansprechpartner:innen (intern, extern, Behörden, freie Träger, Fachdienste)
- ggf. Dolmetscher:innen
Arbeitsmittel
- IT-gestützte Fachanwendungen (Basis-Web, Fachanwendung SoPart®)
- Netzwerkplattform Haftentlassung Berlin
- Broschüre "Arbeit mit Angehörigen Inhaftierter" (BAG-S)
Dokumentation
- Fachanwendung SoPart®